(Celastrina argiolus)
Obwohl sie nach dem Faulbaum benannt ist, sind die Raupen dieser Kreatur keineswegs auf diese Pflanzen als Futter spezialisiert. Sie fressen beispielsweise an den Blättern von Brombeeren, Kreuzdornen, Johannisbeeren, Apfelbäumen, Blutweiderich und einer Reihe weiterer Pflanzen. Der Faulbaumbläuling wird auch Gartenbläuling genannt. Als Kulturfolger ist diese Art immer häufiger auch in Gärten zu finden.
Auftreten: | ungefährdet, sehr häufig |
Größe: |
♂♀ Spannweite bis 30 mm Raupe bis 17 mm |
Lebensraum: | feuchte bis halbtrockene, eher lichte Wälder |
Herkunft: |
heimisch in Europa, Nordwestafrika |
Nahrung: |
Falter: Nektar Raupen: Blätter |
Phänologie: |
Falter: April - September (2 Generationen) Raupe: Juli - August |