(Rhopalus subrufus)
Merkmale:
Diese Kreatur ist behaart und rot bis rotbraun gefärbt. Der Kopf ist breiter als lang und Das letzte Fühlerglied ist keulig verdickt. Halsschild ist ohne oder mit nur leicht angedeutetem hellen Mittelstrich, das Schildchen zweispitzig, die Flügel glasartig glänzend und der Hinterleib schwarz mit weißen Flecken.
Auftreten: | ungefährdet, häufig |
Größe: | ♀♂ max. 7,5 mm |
Lebensraum: | Wiesen, Ruderalflächen |
Herkunft: | heimisch in Europa, nicht im Norden. Fehlt auch in Norddeutschland |
Nahrung: | Pflanzensäfte |
Phänologie: |
Nymphe: Juli - September Imago: Mai - September |
(Palomena prasina)
Merkmale:
Vom Frühjahr bis in den Herbst haben diese Kreaturen eine grüne Grundfarbe und sind fein dunkel punktiert, im Herbst verändern sie temperaturgesteuert ihre Färbung zu einem braun oder rotbraun, um sich nach der Überwinterung wieder grün zu verfärben. Die Flügelmembrane ist dunkel. Ihr Halsschild ist am Vorderrand konkav nach innen gewölbt. Dies unterscheidet die Art von der ähnlichen Palomena viridissima, deren Halsschildrand konvex nach außen gewölbt ist. Bei beiden Arten hat das Schildchen (Scutellum) die gleiche Farbe wie die Körpergrundfarbe. Die beiden Kreaturen hier haben laut Literatur eine untypisch Färbung am Halsschild. Vielleicht versuchen sie sich farblich an den Hintergrund anzupassen?!
Auftreten: | ungefährdet, sehr häufig |
Größe: |
♀♂ max. 14 mm |
Lebensraum: | Lichte Laubwälder, Waldränder, Gebüsche, Streuobstwiesen |
Herkunft: | heimisch in Europa, bis Zentralasien, Nordafrika |
Nahrung: | Säfte von Beeren und Früchten |
Phänologie: |
Nymphe: Juli - September Imago: neue Generation ab August |
Nymphe:
Die Junglarven sind grün gefärbt, besitzen je nach Alter der Nymphen eine variierende schwarze bzw. weiße Zeichnung auf dem Rücken. Kurz bevor sie aus dem Ei schlüpfen sind die Larven an ihren roten Augen zu erkennen. Aus dem Ei geschlüpft entwickeln sie sich stufenweise weiter als Nymphe. Die Jungwanzen wachsen im Laufe des Sommers heran und werden erst im nächsten Jahr ihre Eier ablegen. Es gibt also nur eine Generation pro Jahr. Ab Ende Juli und insbesondere im August treten die geschlechtsreifen Tiere der neuen Generation auf; Nymphen können jedoch bis in den Spätherbst auftreten. Vor allem in den Berglagen ist es auch möglich, dass die Nymphen ihre Entwicklung vor dem Winter nicht vollenden können und zugrunde gehen.
Die ursprünglich in Nordamerika beheimatete Kreatur wurde vermutlich in den frühen 1930er Jahren mit Rhododendronpflanzen in Südengland eingeschleppt. Ende der 1960er Jahre fand man sie auch in Kontinentaleuropa, wo sie sich bis heute fast überall ausgebreitet hat und häufig vorkommt. In Deutschland wurde die Zikade erstmals 1978 in Mönchengladbach nachgewiesen.
Auftreten: | nicht bewertet (Neobiota) |
Größe: |
♀♂ max. 9 mm
Larve: k.A. |
Lebensraum: | in Rhododendronhabitaten |
Herkunft: | Neobiota (ursprünglich aus Nordamerika) |
Nahrung: |
Imago: Pflanzensaft der Rhododendren, Efeu, Linde, Ahorn, Platane Larve: Pflanzensaft der Rhododendren |
Phänologie: |
Larven: ab April Imago: Juni - November |
Diese Kreatur ernährt sich räuberisch von verschiedenen kleinen Gliederfüßern, insbesondere von Blattläusen. Sie gilt daher als ausgesprochener Nützling. Die ♀ legen ihre Eier im Spätsommer ab. Die Überwinterung erfolgt noch als Ei, aus dem im Mai die rotbraunen, am Hinterleib stachelig bewehrten Nymphen schlüpfen (siehe Foto). Die adulten Tiere treten dann vor allem im Juli und August auf und werden ab Ende September zunehmend seltener.
Auftreten: | ungefährdet, sehr häufig |
Größe: |
♀♂ bis zu 8 mm
Larve: k.A. |
Lebensraum: | sonnige Waldränder und offene Lebensräume |
Herkunft: | heimisch in D, selten im Norden |
Nahrung: |
räuberisch von kleinen Insekten (z.B. Blattläuse) |
Phänologie: |
April - September |
Merkmale:
Ihre Grundfarbe dieser Kreaturen variiert von rot-orange bis nahezu vollständig schwarz. In der Regel ist der hintere Teil der Vorderflügel mehr oder weniger stark rot gefärbt. Die Männchen sind dunkler gefärbt als die Weibchen. Das zweites Fühlerglied ist keulig verdickt und länger als Halsschildbreite und fein behaart. Die Füße und der Oberschenkelhals sind schwarz.
Die Wanze scheidet durch ihre Duftdrüsen einen apfelähnlichen Geruch aus. Da sie jedoch zu ihrer Verteidigung ein Sekret verspritzen kann, werde ich meine Nase nicht in ihre Nähe bringen.
Ihren Namen hat sie wegen ihrem ledrigen, mittel- bis dunkelbraunem Aussehen. Durch häufiges Sonnenbaden sind diese Kreaturen im Spätherbst meist dunkelbraun bis schwarz im Farbton.
Auftreten: | ungefährdet, sehr häufig |
Größe: | ♀♂ max. 17 mm |
Lebensraum: | Sträucher, Büsche, Waldränder, Wiesen |
Herkunft: | heimisch in Europa und Sibirien |
Nahrung: | bevorzugt Pflanzensäfte von Ampfer- und Knöterichpflanzen |
Phänologie: |
Nymphe: bis Juli Imago: April - November |
Merkmale:
Die vorherrschende Körperfarbe der Lederwanzen ist braun. Durch häufiges Sonnenbaden sind die Tiere im Spätherbst meist dunkelbraun bis schwarz im Farbton. Die Flügelränder an den Seiten der Wanze sind breit und geben deshalb den Wanzen ihren zweiten geläufigen Namen Randwanze. Das erste Fühlerglied ist braun, das zweite und dritte gelb oder rotbraun und das vierte schwarz.
Man findet diese Kreatur überwiegend an Doldenblütlern, so wie hier auf dem blühenden Girsch. Dort sugen sie an der Pflanze und an den Samen, um an die Pflanzensäfte zu gelangen.
Diese Kreatur gilt als Klimagewinner. Sie liebt die Wärme und wird auch im Norden Deutschlands immer häufiger und besiedelt mittlerweile auch die höheren Lagen.
Auftreten: |
(Achtung: hier noch als Graphosoma lineatum aufgeführt) |
Größe: |
♀♂ max. 12 mm |
Lebensraum: | warme, offene bis halbschattige Bereiche |
Herkunft: | heimisch in Europa, Asien, Nordafrika (nicht im Nordwesten Deutschlands!) |
Nahrung: |
Pflanzensäfte |
Phänologie: |
April - Oktober |
Paarung:
Die Paarung findet ab Ende Mai und insbesondere im Juni stattund beginnt mit einem kurzen Werbesignal des ♂. Die ♀ antworten darauf mit einem eigenen Lockruf, der das ♂ anlockt. Wenn das ♀ bereit ist, akzeptiert es den Annäherungsversuch des ♂. Während des Paarungsakts umklammert das ♂ das ♀ mit seinen Vorderbeinen und dreht sie auf den Rücken. Dann setzt das ♂ seinen Genitalapparat am ♀ an und überträgt die Samen. Die Paarungszeit dauert in der Regel nicht länger als 15 Minuten. Adulte Tiere der neuen Generation treten ab Ende Juli oder August auf, Nymphen kann man aber bis in den Oktober beobachten. Pro Jahr wird eine Generation ausgebildet. Die Wanzen überwintern als Imago.
Die ursprünglich natürliche Verbreitung dieser Kreatur befindet sich im Osten Asiens. Von dort wurde sie wahrscheinlich mit Transportkisten nach Nordamerika im Jahr 2001 und nach Europa (Lichtenstein) im Jahr 2004 eingeschleppt. Inzwischen ist sie schon in vielen europäischen Ländern zu finden. Die Ausbreitung erfolgt über große Entfernungen mit Pflanzmaterial, Packmaterial o.ä.. Erstnachweis für Deutschland 2011. Stand 2022 ist die Art vor allem im Westen Deutschlands weit verbreitet. Hier wird sie meistens entlang des Rheins gefunden, von der Oberrheinebene bis zum Niederrhein und Ruhrgebiet.
Auftreten: | nicht bewertet (Neobiota) |
Größe: |
♀♂ bis zu 18 mm
Larve: k.A. |
Lebensraum: | Obstplantagen, aber auch in Gärten und Parks |
Herkunft: | Neobiota! Eingeschleppt aus Asien |
Nahrung: | saugt an Pflanzen, Obst und anderen Insekten |
Phänologie: | April - September |
Eindeutige Merkmale:
Diese Kreatur sieht unserer heimischen Grauen Gartenwanze zum Verwechseln ähnlich. Bei genauerer Betrachtung lassen sich die beiden Arten anhand weniger Merkmale jedoch sehr gut voneinander unterscheiden. So hat diese Kraetur auf dem Schildchen zwischen den Flügeln bis zu fünf helle Flecken, die bei der Grauen Gartenwanze fehlen. Das transparente Flügelende ist bei der Marmorierten Baumwanze dunkel gestreift, bei der Grauen Gartenwanze dagegen gepunktet. Des Weiteren ist bei der Marmorierten Baumwanze der Übergang vom vorletzten zum letzten Antennenglied weiß gefärbt.
Im Volksmund heißen diese Kreaturen auch Feuerkäfer, aber die sehen ganz anders aus. Entscheidender Unterschied zu den Käfern ist der spezielle Stechrüssel. Dieses Saugorgan brauchen die Wanzen zum Überleben: Ihre Nahrung sind überwiegend trockene Samen mit harter Schale, z.B. von Stockrosen oder Linden. Durch diese Panzerung müssen Feuerwanzen stechen, bevor sie ihre Verdauungsenzyme einleiten und die Samen aussaugen können. Hier ist mir eine Kreatur begenet, die ihr Samenkorn beschützt - der Blick zeigt, dass sie Angst hat, dass ich es ihr klauen möchte.
Auftreten: | ungefährdet, sehr häufig |
Größe: |
♀♂ max. 12 mm |
Lebensraum: | Bodennähe von Laubbäumen (z.B. Linden, Rosskastanien, Akazien), Malven und Hibiskus |
Herkunft: | heimisch in Europa, Asien, Nordafrika |
Nahrung: | Pflanzensäfte (z.B. Samen), tote Insekten |
Phänologie: | März - Herbst |
Nymphe:
Diese Kreatur entwickelt sich über fünf Nymphenstadien. Die Entwicklung vom Ei bis zum imaginalen Insekt benötigt hier etwa zwei bis drei Monate. Die Nymphe kann man an ihrem überwiegend rot gefärbten Hinterleib erkennen, auf dem sich nur entlang des Rückens mehrere kleine schwarze Flecken befinden (siehe kleine Kreatur auf dem Bild).
Die bräunlichen Punkte auf den Blättern, die später zu kleinen Löchern führen, werden nicht nur von den Larven dieser Kreatur, sondern auch von den adulten Wanzen verursacht, wobei allerdings die jungen Nymphen der ersten Generation am stärksten schädigen. Der Befall kann zur Verminderung des Ertrages und zu blütenlosen Trieben bei gleichzeitig verstärkter Seitentriebentwicklung führen.
Auftreten: | sehr häufig, ungefährdet |
Größe: |
♀♂ max. 6,5 mm |
Lebensraum: | bevorzugt schattige Lebensräume |
Herkunft: | heimisch in Europa |
Nahrung: | Blätter |
Phänologie: | April - Oktober |
Merkmale:
Diese Kreatur kann man von anderen, ähnlichen grün gefärbten Weichwanzen durch ihre sehr feinen und unauffälligen blass-braunen Sporne an den Schienen und die Lücke im Kiel zwischen den Facettenaugen, die man bei starker Vergrößerung erkennen kann, unterscheiden. Das Halschild und die komplette Oberseite des Körpers ist einheitlich grün gefärbt. Die Membran ist hell und trägt grüne Adern.
Als Vertreter der Weichwanzen hat diese Kreatureinen weichen und flexiblen Körper, was ihr erlaubt, sich durch enge Spalten zu bewegen und sich gut zu verstecken. Markant für die Wanzenart sind die Fühler: Das zweite Fühlerglied ist am basalen Ende dünn und rötlich, während die andere Hälfte eine schwarze Verdickung aufweist. Daher rührt auch der Name der Kreatur.
Auftreten: | ungefährdet, häufig |
Größe: |
♀ max. 7,5 mm ♂ max. 7 mm |
Lebensraum: | Waldränder, Hecken |
Herkunft: | heimisch in Europa bis Zentralasien |
Nahrung: | Pflanzensäfte, kleine weichhäutige Insekten (z.B. Blattläuse) |
Phänologie: | Mai - September |
Diese Kreaturen sind besonders: die Flügel der ausgewachsenen Kreaturen wölben sich über den gesamten Rücken. Dadurch sehen sie gedrungen aus, wie Käfer – daher ihr Name. Fliegen können sie allerdings nicht!
Die urigen Larven tragen am Körperende längere Wachsausscheidungen, die mit wachsendem Alter verschwinden. Der Sinn dieses "Schwanzes" ist mir unbekannt.
Auftreten: | ungefährdet, mäßig häufig |
Größe: |
♀ max. 8 mm ♂ max. 7 mm |
Lebensraum: | Laubbäume in Wäldern, Parks und auch Gärten |
Herkunft: | heimisch in Mittel- und Südeuropa, Nordafrika |
Nahrung: | Pflanzensäfte verschiedener Laubbäume oder Efeu |
Phänologie: | Mai - Oktober |
Diese Kreatur mit den im Sonnenlicht schimmernden, goldenen Haaren wird sowohl als Schädling als auch als Nützling betrachtet. Auf der einen Seite kann sie durch das Saugen an Kulturpflanzen
Schäden verursachen. Auf der anderen Seite spielt sie eine Rolle im ökologischen Gleichgewicht, indem sie Unkrautpflanzen schwächt und als Teil des Nahrungsnetzes anderen Tieren als Nahrung
dient.
Auftreten: | ungefährdet, häufig |
Größe: |
♀♂ max. 7 mm |
Lebensraum: | Gebüsche, Laubbäume |
Herkunft: | heimisch in Europa |
Nahrung: |
Pflanzensäfte, kleine weichhäutige Insekten (z.B. Blattläuse) |
Phänologie: |
Mai - September |
Diese Kreatur wird, aufgrund der kurz-ovalen und stark gewölbten Körperform, auch als "Dunkler Dickwanst" bezeichnet. Der Name Schillerwanze ist dagegen auf die rot-bronzefarbigen Schildchen zurückzuführen, die insbesondere im leichten Sonnenschein kupfig glänzen.
Auftreten: | ungefährdet, häufig |
Größe: |
♀♂ max. 6,5 mm |
Lebensraum: | feuchtere, schattige Bereiche (Waldränder, Hecken) |
Herkunft: | heimisch in Mitteleuropa |
Nahrung: |
saugt an Blüten von Lippenblütlern |
Phänologie: |
Nymphe: ab Juni Imago: theoretisch ganzjährig, neu Generation ab August |
Diese Kreaturen ernähren sich zoophytophag und leben anders als die übrigen Arten ihrer Gattung an vielen verschiedenen Wirtspflanzen unterschiedlicher Familien. Daneben saugen sie auch an kleinen Wirbellosen (z.B. Blattläuse, Spinnmilben) an toten Tieren, die an den Drüsen der Wirtspflanzen kleben bleiben. Für ihre Entwicklung benötigen sie die räuberische Ernährung.
Auftreten: | ungefährdet, sehr häufig |
Größe: |
♀♂ max. 5,1 mm |
Lebensraum: | Krautschicht von Waldrändern, Waldwegen |
Herkunft: | heimisch in Europa (nur nicht in Norddeutschland) |
Nahrung: |
Imago: Pflanzensäfte, kleine Insekten und deren Eier |
Eine Studie des Julius Kühn-Instituts aus 2023 hat gezeigt, dass die meisten Insektenarten in unserer Argrarlandschaft rar geworden sind. Doch Blattläuse haben zugelegt. Begründet ist dies zum einen mit der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung und zum anderen mit dem Klimawandel. Es sind wärmeliebende Arten wie Zikaden oder anpassungsfähige Insektengruppen wie die der Blattläuse, die von den steigenden Temperaturen profitieren.
Auftreten: | keine Rote Liste |
Größe: | ♀♂ max. 4 mm |
Lebensraum: | Gärten und Parks (an Rosen) |
Herkunft: | heimisch in ganz Europa |
Nahrung: | Pflanzensäfte insb. der Rose |
09.05.2024
Die grün bis rötlich gefährbten Kreaturen legen ihre schwarzen Eier zur Überwinterung auf den Rosentrieben ab. Im Frühjahr schlüpfen weibliche Tiere und saugen an Trieben und Blütenknospen. Die Vermehrung der Läuse erfolgt über das Jahr ohne Männchen und als Lebendgeburt. Aufgrund der kurzen Entwicklungszeit von 7-14 Tagen werden eine Vielzahl von Generationen im Jahr gebildet. Mit dem Auftreten geflügelter Individuen, Männchen und Weibchen, erfolgt oft ein Wirtswechsel. Im Spätsommer wandert die Kreatur dann zurück auf Rosen.
09.05.2024
Diese Kreatur ist farblich recht variabel zwischen gelbbraun bis schwarz (Weibchen heller). Der Kopf ist schwarz mit heller Mittellinie und hellem Hinterrand, beim Männchen zweites Fühlerglied behaart und verdickt. Vermutlich dient dies als Haftapparat, mit dem sich das Männchen während der Paarung beim Weibchen festhält. Diese Modifikation des Fühlergliedes ist bei den mitteleuropäischen Weichwanzen einzigartig.
Auftreten: | ungefährdet, sehr häufig |
Größe: | ♀♂ max. 6,9 mm |
Lebensraum: | lichte, trockene Wälder mit Eichenbeständen |
Herkunft: | heimisch in Mitteleuropa |
Nahrung: | saugen an Knospen von Eichen und an Blattläusen |
27.04.2024