(Episyrphus balteatus)
Die Hain-Schwebfliege wurde zum Insekt des Jahres 2004 gekürt. Diese Kreatur ist, wie viele Schwebfliegen, ein ausgesprochener Nützlinge, da sie den Blattlausbesatz an Kulturpflanzen dezimiert und somit auch als Helfer des Biogärtners bezeichnet wird. Sie kann zum Schutz von Gewächshauskulturen sogar käuflich erworben werden.
Auftreten: | ungefährdet, sehr häufig |
Größe: | ♂♀ max. 12 mm |
Lebensraum: | insb. Haine und Saumgesellschaften |
Herkunft: | heimisch in Europa |
Nahrung: |
Imago: Nektar Larven: Blattläuse |
Phänologie: |
März - Oktober |
Merkmale
Das Gesicht und die Beine dieser Kreatur sind gelb. Bei den ♂ stoßen die großen Augen an der Stirn zusammen. Bei den ♀ sind die Augen durch die Stirn klar voneinander getrennt. Das dunkel grünlich schimmernde Rückenschild trägt drei hellgraue Längslinien. Am Hinterleib befinden sich am zweiten Segment zwei gelbe Flecken, am dritten und vierten Segment breite, schwarze Hinterrandsäume und mittig „schnurrbartähnliche“ Linien. Durch ist die Art gut von anderen Arten zu unterscheiden. Die schwarzen Seitenränder des Hinterleibs sind seitlich nach unten geschlagen und von oben gesehen nicht sichtbar. Auffallend ist vor allem die Mimikry zur wehrhaften Wespe.
Namensgebung / Überwinterung
Diese Kreaturen kommen in vielerlei Lebensräumen vor, gerne in der Nähe von Laubbäumen (Haine). Sie überwintern als erwachsene Tiere. An milden Wintertagen kommen sie mitunter bereits aus ihren Verstecken im Laub oder schützenden Ritzen hervor, tauchen mit den ersten Frühjahrsblühern in größerer Zahl auf und sind dann an Winterling, Huflattich, Kornellkirsche und Weidenkätzchen zu finden. Da sie auch an kalten Tagen zu finden sind, werden sie auch gerne als Winterschwebfliegen bezeichnet. Ein Teil der Hainschwebfliegen wandert wie Zugvögel im Spätsommer nach Süden und vermehrt sich dort. Sie können durchaus 25 Kilometer pro Stunde zurücklegen. Die nächste Generation kommt im Frühjahr dann wieder zurück.
♀ 30.05.2024
(Helophilus pendulus)
Merkmale / Unterscheidung Helophilus:
Die Helophilus-Kreaturen können anhand der 4 gelben / hellgrauen Längsstreifen auf dem Mesonotum zu erkennen. Die einzelnen Arten sind aber an den Flecken auf dem Hinterleib in der Regel zu unterscheiden. Bei dieser Kreatur sind die hinteren hellen Markierungen deutlich getrennt, wie im ersten Bild oder gering getrennt, wie im zweiten Bild (bei H. trivittatus fließen sie ineinander über). Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist die schwarze, senkrechte Gesichtsstrieme (s.u.), die bei H. trivittatus gelb ist. Die Augen aller Helophilus-Arten sind beim ♂ schmal und beim ♀ breit voneinander getrennt.
Auftreten: | ungefährdet, sehr häufig |
Größe: | ♂♀ max. 14 mm |
Lebensraum: | feuchtes Grasland, |
Herkunft: | heimisch in Europa |
Nahrung: |
Imago: Pollen, Nektar Larven: Rattenschwanzlarven als Filtrierer in fauligem Wasser |
Phänologie: | April - November |
Die 4 hellen Längsstreifen auf der Oberseite des Mesotum hat dieser Kreatur im englischsprachigen Raum den Trivialnamen „The Footballer“ also der Fußballspieler*in zu verdanken, ähnelt diese Muster doch dem Oberteil mancher Fußballtrikots.
(Cheilosia)
Die meisten Kreaturen der Gattung Cheilosia sind in der Regel als Imagines schwarz gefärbt und wirken eher unauffällig. Die Kreaturen dieser Gattung haben ein Gesicht mit deutlichem Mundhöcker und mit Augenwülsten, das sind flache Wülste, die am Augenrand entlang bis in die Gegend des Mundhöckers hinaufziehen. Der Hinterleib ist meist ganz schwarz, jedoch niemals mattschwarz mit glänzendem Rand, aber manchmal mit glänzenden und matten Teilen. Die Färbung ist manchmal auch olivgrün oder mit bläulichem Widerschein. Der Körper ist manchmal ziemlich stark behaart.
Auftreten: | artenreichste paläarktische Gattung der Schwebfliegen |
Größe: | ♂♀ max. 15 mm |
Lebensraum: | Wiesen, Waldränder etc. |
Herkunft: | heimisch in der Paläarktis |
Nahrung: |
Imago: Nektar und Pollen Larven: unbekannt |
Phänologie: |
März - September |
Merkmale:
Die wichtigsten Merkmale zur Abgrenzung zu anderen Arten sind die deutlich behaarten Augen (2 schwarzbraune, oben und unten verbundene ellipsenförmige Haarstriemen) und die nicht gefiederte Fühlerborste. Der schwarzbraune Hinterleib besitzt am 2. Segment 2 gelbe Seitenflecken, die insbesondere beim ♂ auch auf das 3. Segment übergreifen.
Auftreten: |
weit verbreiteste Schwebfliegenart der Welt |
Größe: | ♂♀ max. 16 mm |
Lebensraum: | überall, wo sich die Larven entwickeln können |
Herkunft: | kosmopolitisch. |
Nahrung: |
Imago: Pflanzensaft, Pollen Larven: Bakterien, faulendes Pflanzenteile in fauligem Wasser |
Phänologie: |
März - Oktober (2 Generationen) |
Merkmale:
Das entscheidende Merkmal dieser Kreatur sind die weißen Striemen auf dem glänzenden Mesonotum. Die Stirn ist gelb mit einem schwarzen Strich (nur ♀!), die Augen sind behaart. Auf dem Hinterleib befinden sich 3 gelbe schiefgestellte Binden, die den Seitenrand erreichen und manchmal in der Mitte verbunden sein können. Die Beine sind gelb und die Schenkel schwarz gefärbt. Die Fühler sind schwarz. Die Flügel sind glasklar mit schwarzem Flügelmal. Die ♀ haben eine schwarze Stirn, sind aber über den Fühlern gelb.
Auftreten: | ungefährdet, häufig |
Größe: | ♂♀ max. 11 mm |
Lebensraum: | Wälder, Waldränder |
Herkunft: | heimisch in der Paläarktis |
Nahrung: |
Imago: Blütenbesucher Larven: Blattläuse |
Phänologie: |
April - Oktober |
Diese Kreatur gehört zu den Migranten. Während des Sommers kann es zur Wanderung einer großen Zahl von Individuen in nördliche Richtung kommen.
Die ♀ dieser Kreatur legen bis zu 1000 Eier in Blattlauskolonien ab, von denen sich die Larven ernähren. Die ausgewachsenen Larven verpuppen sich an einer Pflanze. Die Überwinterung erfolgt im Larvenstadium. Im Frühjahr verpuppt sich die Larve.
Auftreten: | ungefährdet, sehr häufig |
Größe: | ♂♀ max. 12 mm |
Lebensraum: | vielfältige (vor allem offene) Biotope oder Gärten. |
Herkunft: | heimisch in Europa, weltweit verbreitet |
Nahrung: |
Imago: Pollen und Nektar Larven: Blattläuse |
Phänologie: |
März - Oktober |
♀ 11.06.2024
Merkmale
Diese Kreatur ist besonders durch ihre auffällige gelb-schwarze Musterung (Mimikry) , die eine leichte Variabilität aufweist, und die schlanke Körperform (♂ schlanker als ♀) gekennzeichnet, die bei sitzenden Tieren häufig nach unten gebogen ist. Während der Hinterleib der ♂ am Ende kolbig aufgetrieben ist, haben ♀ einen schmalen elliptischen Hinterleib. Das schwarz-braune Rückenschild weist seitlich gelben Streifen auf, die bis zum mattgelben, behaarten Schildchen reichen. Der Hinterkörber ist dunkel gefärbt und mit gelben Querbinden versehen, die zum Hinterleibsende hin mittig unterbrochen sind. Die schwarzgelbe Zeichnung ist variabel. Die Beine sind gelb. Das weißlichgelbe Gesicht besitzt in der Mitte einen dunklen Höcker zwischen den Augen. Wie bei fast allen Schwebfliegen stoßen bei den ♂ die großen Augen an der Stirn zusammen. Bei den ♀ sind die Augen klar voneinander getrennt.
Fortpflanzung:
Nach der Paarung legen die Weibchen 150 - 320 Eier auf Pflanzen, die von Blattläusen befallen sind. Die Larven ernähren sich von verschiedenen Arten von Blattläusen, die an niedrigen Kräutern und Gräsern leben. Die ausgewachsenen Larven verpuppen sich an einer Pflanze. Unter günstigen Temperaturbedingungen dauert die Entwicklung vom Ei zur adulten Fliege nur 20 Tage. Oder die Larven überwintern und verpuppen sich im Frühling des darauffolgenden Jahres.
Vor allem an Orten mit größeren Beständen von Blüten oder an blühenden Sträuchern sind diese Kreaturen sehr unruhig und setzen sich nur kurz ab. Sie fliegen laut summend und unruhig, weswegen sie andere Insekten aufschrecken. Sie bevorzugen Doldenblütler. Daher treffen wir sie hier wohl auch auf dem Giersch an.
Männchen verfolgen die Weibchen häufig über lange Strecken.
Auftreten: | ungefährdet, sehr häufig |
Größe: | ♂♀ max. 14 mm |
Lebensraum: | Laubwald, auf feuchtem Weideland und in Gärten |
Herkunft: | heimisch in Europa |
Nahrung: |
Imago: Nektar Larven: abgestorbenes organisches Material oder faulende organische Stoffe in schlammigen Pfützen |
Phänologie: |
April - September (Maximum: Mai - Juni) |
♀ 07.07.2024
Merkmale:
Die helle, totenkopfähnliche Zeichnung auf dem Rückenschild macht die Art im Grunde unverwechselbar. Dieser Zeichnung verdankt diese Kreatur ihren deutschen Namen. Ihr Gesicht ist gelb und trägt eine schwarze Mittelstrieme, die Fühler sind schwarz. Die ♀ haben eine schwarze Stirn, wobei die Seiten gelb bestäubt sind. Bei den ♂ stoßen die Augen an der Stirn zusammen. Der Hinterleib ist schwarz mit großen, seitlichen gelben Flecken. Die Flügel sind leicht braun getönt. Die Beine sind gelb und schwarz gezeichnet, die Füße sind überwiegend schwarz.
Merkmale:
Ein sehr markantes Erkennungsmerkmal, weshalb diese Kreatur kaum mit einer anderen Art zu verwechseln ist, sind die keulenartig verdickten Oberschenkel am hinteren Beinpaar, die an der Unterseite fein bestachelt sind. Das ♀ hat silbergraue Flecken auf dem Hinterleib. Die Stirn ist silberweiß bestäubt mit schwarzem Scheitel. Das ♂ hat auf dem zweiten und dritten Hinterleibssegment zwei orange Flecken (Bild) und die Augen berühren sich.
Auftreten: | ungefährdet, sehr häufig |
Größe: | ♂♀ max. 9 mm |
Lebensraum: | offene, feuchte und nährstoffreiche Biotope |
Herkunft: | heimisch auf der nördlichen Halbkugel |
Nahrung: |
Imago: Pollen und Nektar, Honigtau Larven: verrottenden organischen Stoffen, |
Diese recht große Schwebfliege ist oft schwierig zu fotografieren, da sie meist unruhig auf Blättern umher huscht - scheinbar immer auf der Suche nach Blütenstaub (Das kann ich bestätigen...daher ist kein Bild richtig scharf). Diese Kreatur ist die häufigste Art der Gattung und ist meist an sonnigen Stellen auf den Blättern von Büschen und Sträuchern zu finden. Sie fressen Pollenkörner, die auf die Blätter gefallen sind (siehe Bild) und Pollenkörner aus den Kot anderer Schwebfliegen.
Auftreten: | ungefährdet, häufig |
Größe: | ♂♀ max. 13 mm |
Lebensraum: | Waldränder, Waldlichtungen, Waldwege |
Herkunft: | heimisch in Europa, Nordafrika, Asien |
Nahrung: |
Imago: Blütenstaub von Blattoberflächen Larven: morsches Holz, verrottende Pflanzenteile |
Diese Kreatur ist bei uns im Garten im Frühjahr eine der häufigsten Schebfliegen, da sie immer schon früh im Jahr unterwegs ist. An allen kleinblütigen Pflanzen fliegt sie von Blüte zu Blüte und steht teilweise sehr lange in der Luft. Man sieht sie fast täglich.
Auftreten: | ungefährdet, sehr häufig |
Größe: | ♂♀ max. 9 mm |
Lebensraum: | feuchte, halbschattige Habitate |
Herkunft: | heimisch in Mitteleuropa |
Nahrung: |
Imago: Pollen und Nektar Larven: Blattläuse |
♂ 30.04.2024
Merkmale:
Aus der Gattung ist diese Kreatur angeblich noch am leichtesten zu bestimmen, vor allem, wenn es sich um Männchen handelt. Diese schmale Kreatur zieren am Hinterleib 3 Paar graue Flecken, die den Seitenrand erreichen. Die Flecken sind beim Männchen gelblich-grau. Das Rückenschild ist schwarz glänzend. Die Beine sind schwarz mit gelben Knien, die Vorderschiene verbreitert und beim Männchen ist das 1. Tarsenglied 2-3 mal so lang wie das 2..
Merkmale:
Diese kleine, schmale Kreatur mit abgeflachtem Hinterleib wird auch Gemeine Grasschwebfliege genannt. Das Rückenschild ist glänzend braunschwarz, das Gesicht und die Stirn glänzend schwarz. Die charakteristische Hinterleibsfärbung weist je 2 orange-gelbliche, annähernd rechteckige, paarige Flecken auf. Die Antenne dieser Kreatur sind praktisch unbehaart ist, damit kann diese Art gut abgegrenzt werden. Typisch Schwebfliege: Bei den ♂ stoßen die Augen zusammen, während sie bei den ♀ durch die Stirn getrennt sind.
Auftreten: | ungefährdet, sehr häufig |
Größe: | ♂♀ max. 8 mm |
Lebensraum: | nicht zu trockene Biotope; Wiesen, lichte Wälder |
Herkunft: | heimisch in Europa, Nordafrika, Asien, Nordamerika. |
Nahrung: |
Imago: Pollen und Nektar Larven: Blattläuse, kleine Insekten |
Diese Kreatur mag es schmuddelig. Der Populärname „Mistbienen“ verrät die Richtung: Ihre sogenannten Rattenschwanzlarven mit ihren mehrere Zentimeter langen Atemröhren sind in stark verschmutzten Pfützen und Jauchegruben zuhause - ein Biotop, das ihnen kaum andere Lebewesen streitig machen.
Auftreten: | ungefährdet, sehr häufig |
Größe: | ♂♀ max. 12 mm |
Lebensraum: | offenes Gelände |
Herkunft: | heimisch in Europa, Nordafrika, Asien, Nordamerika |
Nahrung: |
Imago: Pollen und Nektar (Korb- und Doldenblütler) Larven: faulige organische Stoffe |
Merkmale:
Das Gesicht dieser Kreatur ist weißlich behaart und besitzt einen breiten kahlen schwarzen Mittelstreifen. Ein wichtiges Merkmal dieser Kreatur zur Abgrenzung ist die gefiederte Fühlerborste (siehe Bild oben). Die Augen sind behaart und stoßen bei den ♂ zusammen. Der Hinterleib ist schwarz mit weißen Binden. Das 2 Segment weist meist etwas undeutliche, rötliche Seitenflecke auf. Bei den ♀ sind die Seitenflecken eher verdunkelt. Das 3. Segment ist ungefleckt, bei den ♂ kann es an den Vorderecken leicht gelb gefärbt sein (siehe Bild oben). Auf den Flügeln befindet sich nur ein kleines punktförmiges Stigma (siehe Bilder unten). Bei den Hinterbeinen ist das 1. Fußglied deutlich dicker als die folgenden. Die Hinterschenkel sind meist schwarz, selten mit gelber Basis. Die Vorder- und Mittelschienen sind mindestens teilweise schwarz.
Die Männchen dieser Kreatur sind ausdauernde Flieger und können sich über Stunden in der Luft aufhalten, die Weibchen sind dagegen flugträge und halten sich meist auf Blättern oder Gräsern im Unterholz auf. Die Larven leben an im Wald wachsenden krautigen Pflanzen
Auftreten: | ungefährdet, häufig |
Größe: | ♂♀ max. 11 mm |
Lebensraum: | schattigen und feuchten Lebensräumen (Wald, an Gewässern) |
Herkunft: | heimisch auf der Nordhalbkugel |
Nahrung: |
Imago: Pollen und Nektar Larven: Blatt- und Schildläuse |
Die Weibchen dieser Kreatur essen viele Pollen, da sie Aminosäuren und Proteine liefern, die sie für die Eierproduktion benötigen. Die Männchen fressen Pollen vor allem zu Beginn ihres Erwachsenenlebens, weil sie die Samenproduktion anregen. Später wechseln sie vollständig zu Nektar, der energiereichen Zucker zur Deckung des erhöhten Energiebedarf beim Schweben enthält.
Auftreten: | sehr häufig, ungefährdet |
Größe: | ♂♀ max. 12 mm |
Lebensraum: | in fast allen Biotopen anzutreffen |
Herkunft: | heimisch in Europa, Asien |
Nahrung: |
Imago: Pollen, Nektar Larven: Blattläuse |
Besondere Merkmale
Das Rückenschild ist golden glänzend, das Schildchen gelb und schwarz behaart. Die Augen sind nackt (unbehaart), das Gesicht gelb und die Stirn dunkel. Der Hinterleib ist abwechselnd schwarz und gelb gefärbt, die erste gelbe Binde ist in der Mitte unterbrochen, die folgenden werden zur Mitte hin schmaler. Die Beine sind beim ♀ komplett gelb, beim ♂ an der Basis dunkel. Beim ♂ stoßen die Augen zusammen, während sie beim ♀ durch die Stirn getrennt sind
Die Larven dieser Kreatur entwickelt sich in Zwiebeln von Narzissen und Liliengewächsen - daher der Name. Sie bohren sich in die Zwiebeln ein, was das Wachstum der Pflanzen zum erliegen bringt. Sie überwintert auch dort, verpuppt sich aber im Frühling in der Erde.
Die Färbung und die Behaarung dieser Kreatur ist recht variabel. Typisch sind die hell beharrten Augen, die schwarzen Beine und die Schenkel der Hinterbeine sind verdickt und die Schienen der Hinterbeine tragen innen einen zahnartigen Buckel.
Auftreten: | mäßig haüfig, ungefährdet |
Größe: | ♂♀ bis 14 mm |
Lebensraum: | Siedlungsgebiete, Waldränder |
Herkunft: | heimisch in Europa, verbreitet in die ganze Welt (Blumenzwiebelhandel) |
Nahrung: |
Imago: Pollen und Nektar (bevorzugt Hahnenfuß, Löwenzahn, Blutstorchschnabel) Larven: Zwiebeln von Liliengewächsen |